Ziel: Erst nachdenken, dann entscheiden
1. Das Problem
2. Die Gründe
3. Veränderung im Denkmuster
4. Lösungsimpulse
Zuerst nachdenken, dann entscheiden
Es ist völlig in Ordnung, wenn Du Bedenkzeit haben möchtest, bevor Du vorschnell zusagst oder ablehnst. Oft reichen 5 Minuten aus, damit Du deine Gedanken sortieren kannst. Auch wenn das Deinem Gegenüber nicht gefällt, nimm Dir diese Zeit, damit Du nicht überrumpelt bist und eine falsche (für Dich) Entscheidung triffst.
Frage Dich, was genau Dein Gegenüber von Dir gerade verlangt und wie viel Zeit und Energie Du dafür aufwenden wirst müssen. Auch die Frage, ob Du darauf überhaupt Lust hast solltest Du Dir stellen. Wird für die Erledigung Dieser Aufgabe möglicherweise eine andere Aufgabe, die Dir persönlich aber wichtig ist, vernachlässigt?
Bedenke die Konsequenzen, wenn Du „Ja“ sagst
Eigentlich hast Du das ja bereits im ersten Schritt getan, es ist aber so wichtig, dass es an dieser Stelle nochmal extra erwähnt werden muss. Mache Dir klar, was es bedeutet, wenn Du „Ja“ sagst und vor allem, wenn Du öfter „Ja“ sagst. Das wird Dich motivieren, in Zukunft womöglich öfter mal „Nein“ sagen oder zumindest genauer zu überlegen, bevor Du Dich einer Bitte annimmst.
Ursachenforschung betreiben
Es kann unterschiedliche Gründe haben, warum es Menschen schwerfällt, Bitten abzuschlagen. Du musst herausfinden, warum es DIR schwerfällt. Diese Erkenntnis, die Du dann erlangst, wird Dir dabei helfen, Deine möglicherweise vorhandenen Ängste und Bedenken zu überwiesen. Denke darüber nach , ob Du Angst davor hast nicht mehr gemocht zu werden, oder ob Du vor Konsequenzen Angst hast und ob Diese Ängste vielleicht ganz unbegründet sind.
5. Wie fange ich an?
Umsetzungsbegleitung
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