Ziel: Vom Tagesplan zum Wochenplan
1. Das Problem
2. Die Gründe
3. Veränderung im Denkmuster
4. Lösungsimpulse
Schreibe Deine Tagesaufgaben auf und notiere daneben die dafür benötigte Zeit. Plane diesmal auch Zeitpuffer für Unvorhergesehenes ein und auch für Arbeiten, die länger brauchen als ursprünglich gedacht. Ein bewährtes System sind beispielsweise, dass zu 60% des Tages verplanst und 40% als Puffer „zurück behältst“. Natürlich hängt das auch auf der jeweiligen Arbeit ab, je unkalkulierbarer Dein Geschäftsbereich ist, desto weniger Zeit kannst Du fix einplanen. Finde den für Dich passenden Zeitfaktor.
Erstelle eine NOT-To-Do-Liste
Das Prinzip der To-Do-Liste ist ja hinreichend bekannt. Die Not-To-Do-Liste allerdings nicht. Hierbei handelt es sich um eine Liste, auf der Du die Dinge, die Dich von Deiner To-Do-Liste abhalten. Dieser Perspektivenwechsel lässt Dich klarer sehen, wo Dein Problem liegt.
Vom Tagesplan zum Wochenplan
Der Wochenplan ist naturgemäß größer, dort ist es leichter Zeitfenster für Termine und Aufgaben festzulegen. Du weißt so für jeden Wochentag genau, welche Aufgaben heute wichtig sind und wo Du noch Zeit für andere Erledigungen oder Aufgaben hast.
5. Wie fange ich an?
„Je planmäßiger die Menschen vorgehen, desto wirksamer trifft sie der Zufall.“
Umsetzungsbegleitung
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