Ziel: Aufgaben zum Abschluss bringen und nutzen
1. Das Problem
Du gehörst zu der Art Mensch, die sich zwar neugierig und voller Begeisterung in eine neue Aufgabe stürzen und nur so vor Ideen übersprudeln, aber irgendwann ist „die Luft raus“ und du bekommst die Sache einfach nicht erledigt?
Kennst Du vielleicht die folgenden Situationen:
- Du denkst seit einiger Zeit darüber nach, dich weiterzubilden. Du warst unzählige Male auf der Website und hast Dir deinen Kurs schon ausgesucht. Aber endgültig den Button „jetzt buchen“ bekommst Du einfach nicht geklickt?
- Du arbeitest seit Tagen an der Präsentation für Deinen nächsten Vortrag. Der Anfang ist Dir gelungen, aber nun schaffst Du es einfach nicht die Präsentation fertig zu stellen?
2. Die Gründe
Die anfängliche Motivation schwindet bei Dir schnell. Im Laufe der Zeit wächst Dein Stapel an „unvollendeten“ Arbeiten und der Berg, also die To-Do-Liste, nimmt langsam aber sicher unüberschaubare Ausmaße an.
Du bist enttäuscht von Dir selbst, weil so schwer kann das doch nicht sein. Andere schaffen es schließlich auch. In solchen Situationen neigen wir dazu uns selbst klein zu machen. Wir gehen davon aus, dass die Sache sich „von selbst“ lösen wird. Die Macht der Gewohnheit schlägt zu: „Ich bringe ja eh nie was zu Ende.“
Doch damit ist jetzt Schluss!
3. Veränderung im Denkmuster
Erfolg ist von uns selbst gestecktes Ziel zu erreichen. So einfach ist es. Um Ziele zu erreichen braucht man aber bekanntlich ein gewisses Maß an Disziplin um durchzuhalten und seine Schritte zur Erreichung des Zieles zu setzen.
Ich gebe Dir hier einige Tipps, die bereits vielfach in der Praxis erprobt wurden und daher garantiert helfen:
4. Lösungsimpulse
Erfolg ist von uns selbst gestecktes Ziel zu erreichen. So einfach ist es. Um Ziele zu erreichen braucht man aber bekanntlich ein gewisses Maß an Disziplin um durchzuhalten und seine Schritte zur Erreichung des Zieles zu setzen.
Ich gebe Dir hier einige Tipps, die bereits vielfach in der Praxis erprobt wurden und daher garantiert helfen:
1. Was ist DEIN Ziel? Nicht nur DAS Ziel!
Heutzutage besteht unser Leben viel zu sehr aus müssen und sollen mit einer Prise aus können. Aber was WILLST Du wirklich? Du kannst nicht den Zielen hinterherlaufen, die andere gesteckt haben. Wenn Du nicht mit vollem Herzen dabei bist, wirst Du auch nicht die notwendige Disziplin aufbringen bringen, bis zum Ende durchzuhalten. Du wirst Dir Ablenkungen in Form von anderen Projekten „suchen“ und damit nicht zum Ziel kommen. Damit verschwendest du wertvolle Zeit und Energie. Obendrein wirkt sich das auch noch schlecht auf dein Selbstbewusstsein aus, weil du keinen Abschluss findest und kein positives Feedback bekommst.
Daher mein Tipp: Finde heraus, was Du erreichen möchtest und laufe nicht den falschen, womöglich zu hoch gesteckten Zielen hinterher.
2. „Leichen“ aussortieren:
Als Du klein warst, wolltest Du unbedingt Astronaut werden. Im Laufe der Jahre hast Du aber festgestellt, dass das lediglich eine Träumerei war und nicht Dein Ziel. Du bist einfach „heraus gewachsen“. Astronaut werden, ist jetzt nicht mehr Dein Ziel.
Daher mein Tipp: Reflektiere und beurteile regelmäßig, ob auf der To-Do-Liste vielleicht nicht einige Ziele stehen, die wie der Astronautentraum einfach nicht mehr umsetzbar sind. Es wird befreiend sein, die Liste mal auszusortieren.
3. Konzentration auf nur EINE Sache:
Niemand ist in der Lage, 5 Dinge auf einmal zu erledigen. Wenn, dann nur halbherzig und lieblos. Wenn Du einem Projekt deine volle Aufmerksamkeit und Konzentration schenkst, wirst du es schaffen das Ziel klarer zu sehen und schneller zu erreichen.
Daher hier mein Tipp: Starte erst ein neues Projekt, wenn Du das aktuelle abgeschlossen hast. Schiebe nicht länger Projekte nach hinten.
4. Das Ziel:
Wenn meine Motivation mal wieder fröhlich tanzend mit einem Cocktail über die Wiese springt, während ich versuche mich auf meine Arbeit zu konzentrieren und meine Motivation hier bei mir brauchen würde, frage ich mich immer: „Wenn ich jetzt mit meinem Projekt fertig wäre, was würde ich dann machen?“ Ich denke dann an mein Ziel und dass ich mich danach vielleicht gemütlich mit Freuden zu einem entspannten Abend treffen kann, ohne die böse kleine Stimme im Hintergrund, dass ich ja noch das Projekt zu Ende zu bringen habe.
Dieses Wunschbild vor Augen, ermöglicht es mir meine Energien zu bündeln und weiter dranzubleiben um mein Projekt voranzubringen.
5. Etappenziele setzen:
Niemand schafft die Umsetzung eines Projektes binnen kurzer Zeit. Besonders größere Projekte bedürfen vieler kleiner Schritte. Und genau hier solltest Du ansetzen. Setze Dir kleine Etappenziele und belohne Dich zwischendurch für die errichten Meilensteine. Step by Step. Das große Plus für Dich an dieser Methode ist, dass du mehrere kleine Ziele erreicht hast. Das hilft beim Durchhalten und ermöglicht es Dir, weiter dran zu bleiben um das große Endziel zu erreichen.
5. Wie fange ich an?
“Nichts macht einen müder als die ständige Erinnerung an eine unvollendete Aufgabe.” William James
Umsetzungsbegleitung
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