Ziel: Den Hang zum Perfektionismus ablegen
1. Das Problem
2. Die Gründe
Warum wollen wir diesen Perfektionismus so sehr? Wie lernen wir, die Dinge entspannter zu sehen, aber dennoch die Ansprüche zu erfüllen? Wie lernen wir uns selbst anzunehmen, auch wenn wir nicht 100% perfekt sind? Perfektionisten richten ihre Aufmerksamkeit darauf aus, Fehler und Schwächen bei sich selbst besonders schnell und gut zu erkennen. Ein kleiner Fehler oder Misserfolg bietet Anlass dazu, sich selbst zu verurteilen. Perfektionisten sehen sich selbst schnell als Versager, auch dann, wenn sie etwas perfekt und fehlerfrei erledigen. Freuen können sie sich nur selten über Erfolge.
3. Veränderung im Denkmuster
4. Lösungsimpulse
Für nichts im Leben, gibt es DEN einen Weg, der für alle funktioniert und perfekt ist. Für den einen muss es ein teures Auto sein, für den anderen reicht ein altes, billiges Auto. Ans Ziel werden aber beide davon gebracht, Hauptsache es fährt. Du musst herausfinden, was für DICH persönlich am besten funktioniert und nicht für andere.
2. Warum strebst Du die Perfektion eigentlich an?
Stell Dir vor, Du würdest eine Aufgabe einmal nicht perfekt vollenden. Was würde passieren? Was ist Deine Angst? Hast Du Angst davor, was andere denken oder sagen würden? Hast Du Angst den Erwartungen der anderen nicht gerecht zu werden? Das ist der falsche Antrieb. Wichtig bist Du!
3. Starte einige Aufgaben, die nicht perfekt sein müssen!
Gehe in Dich und denke darüber nach, wenn Du mal etwas nicht perfekt gemacht hast, egal ob beruflich oder privat, und wo es am Ende gar nicht schlimm war. Notiere Dir diese Situationen!
5. Wie fange ich an?
Umsetzungsbegleitung
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